Volkswagen warnt vor möglichen Produktionsunterbrechungen aufgrund von Halbleitermangel
In einer Welt, in der das Parken zu einem wahren Abenteuer geworden ist und Elektroautos mehr Frustration als null Emissionen verursachen, befindet sich Volkswagen erneut im Auge des Sturms. Die deutsche Marke, Meister der Produktionsrunden, hat kürzlich mögliche Unterbrechungen aufgrund von... haltet euch fest, einem Chipmangel angekündigt! Ja, das habt ihr richtig gehört. Diese kleinen Siliziumstücke, die das Hogwarts-Model zur Erröten bringen könnten, sind wieder die Hauptdarsteller eines industriellen Dramas.
Keine Schlagzeilen durch Unterbrechungen
In einem internen Schreiben hat Volkswagen seine Mitarbeiter gewarnt, dass temporäre Schließungen seiner Produktionsstätten möglich sind. Aber Vorsicht, keine Panik, meine Damen und Herren, die Montagelinien werfen vorerst weiter ihre Wunder ab. Es ist nur ein kleiner präventiver Stupser, ein bisschen wie der, den man bekommt, bevor man sagt: "Beweg dich nicht, während ich manövriere." Dennoch, mit Säulen wie Renault, Peugeot und sogar dem japanischen Toyota, die sich ebenfalls die Köpfe kratzen angesichts dieser Chipskrise, muss man sich fragen, ob wir nicht vor einer Art Saga stehen, die den besten Telenovelas würdig ist.
Mangel und Turbulenzen auf dem Markt
Die Zahlen sind erschreckend. Ein kleines Wogen auf dem Chipmarkt kann schnell zu einem Engpass werden, der die Produktionslinien so trocken lässt wie ein Brunch ohne Mimosa. Was Audi, BMW, SEAT und Skoda angeht, setzen sie bereits ihren Plan B in Bewegung und hoffen, dass das alles nur ein schlechter Traum ist, aus dem sie bald aufwachen werden. Volkswagen bereitet sich in seiner weisen Besorgnis auf Eventualitäten vor, jedoch ohne direkten Bezug zu dem Nexperia-Fall, der der bereits würzigen Situation noch etwas Pfeffer hinzugefügt hat.
Die Rückkehr zur Normalität? Noch nicht so schnell!
Also, was tut man, wenn man ein Automobilhersteller vor den Türen einer technologischen Apokalypse ist? Die Antwort ist einfach: beten, und vielleicht versuchen, mit Lieferanten auf der ganzen Welt zu verhandeln. Oder warum nicht auf ein gutes altes Ford zurückgreifen, das nicht mit Halbleitern Verstecken spielt? Die Montagelinien von Volkswagen laufen vorerst, aber auf diesem Markt sind Stimmungswechsel so häufig wie eine gute alte Teepause.
Im Moment bleibt der Vorhang noch oben, aber die Show geht weiter. Eine Art Tanz zwischen Chips-Lieferanten und Herstellern, bei dem der kleinste Fehltritt teuer zu stehen kommen kann, sowohl in Geld als auch in Neugier auf Neuheiten. Während sich die Situation täglich verändert, scheint es, dass selbst die Giganten der Automobilindustrie Schwierigkeiten haben, in diesem Sturm der Modernität die Richtung zu halten. Aber gut, wer braucht schon Chips, wenn man einen guten Motor hat? Ah, das chinesische Paradoxon!
Quelle: speedme.ru
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